Lokales

Wurde das Grundwasser in Holzdorf durch die Bundeswehr verseucht?

Unser Kreistagsabgeordnete Andreas Franke (andreas-franke.jetzt) fragt den Landrat direkt ... wir werden über die Ergebnisse berichten.

Der Landtagskandidat des Wahlkreises Axel Eckert (BVB / Freie Wähler) steht für Fragen der betroffenen Regionen zur Verfügung.

Vielen Dank.

 

I          Lokale Gemeinschaft fördern

                                   

            Unser oberstes Gebot ist,

            das Wohl unserer Gemeinschaft

UNSERE STÄRKEN

„bürgernah und Mitten im LEBEN!“

II         Bildung und Gesundheit /  „Moderne FAMILIE!“

            BAUKINDERgeld von Kommune und Kreis!

            Medien-, Technik- und Freizeitraum für

           Kinder und  Jugendliche aktiv schaffen,

           gesunde Pausenversorgung für alle Schüler

           KOSTENLOS schaffen,

            „JUNG und ALT = Neugierig auf Wissen

            machen Städtepartnerschaften erleben!

            Altersgerechtes sozial sicheres Wohnen!  

            Digitale Kompetenzen für JUNG und ALT

TATEN statt vieler WORTE!

PARTEILOS und UNABHÄNGIG!

ZUHÖREN und VERSTEHEN

III       FIT für unser Zukunft-AKTIV gestalten!

          

          Infrastruktur in Ordnung bringen = 

          Verkehrsdrehkreuz des Südens!

            Landwirtschaft ohne Gentechnik!

            Neugründungen unterstützen,  

            Hilfe bei Bundes- und EU Fördermitteln!

            Mikrokredite = regionale Wirtschaftsförderung!

          

VERBINDLICHKEIT unserer ZUSAGEN!

IV        Unsere UMWELT im Blick

            ALTANSCHLIEßER - GELD ZURÜCK!

            Baum- und Pflanzenschutz – Glyphosatfrei!

            Umweltfreundliche Stromerzeugung -

            Preis unter 20 Cent/kWh!

            Aktiver Tierschutz!

WIR!

Gemeinsam für unsere REGION!

GEMEINSAM Nutzungen entwickeln 

des Stadthauses /

des Miniaturenparks /

des öffentlichen Jugentreffs

 

 

Unsere Ressourcen in die Gesundheit und Bildung unserer Kinder und Jugendlichen.

Aktuell wird durch die Bildungsträger und die ehrenamtlichen Mitarbeiter in ca. 80 Vereinen die pädagogische Freizeitbetreuung unserer Kinder und Jugendlichen getragen. Das verdient unseren uneingeschränkten Respekt!

Vielen Dank. Unsere Stadt kann sich wieder zu einer attraktiven Schulstadt entwickeln, in dem sich unsere derzeit ca. 3.500 Kinder und Jugendlichen wohlfühlen und ihre Möglichkeit erhalten, sich in ihrer Freizeit ihren Interessen entsprechend zu betätigen.

Um eine nachhaltige öffentliche Betreuung in der Kinder- und Jugendarbeit zu erreichen, ist es erforderlich, dass die Sportförderungsrichtlinie und die Kulturförderungsrichtlinie der Stadt mit den Bedürfnissen unserer Vereine abgestimmt werden. Es ist die Aufgabe der Stadt dabei, die Potentiale unserer 80 Vereine und deren Mitgliedern in unserer Region zu erkennen und in einem Beratungs- und Betreuungskonzept zu nutzen. (der Verein öWiE eV – öffentliche Wirtschaftsförderung Elsterwerda und Region berichtete)

Die Stadt sollte hierbei die Dienste des Jugendkoordinators effektiv und nachhaltig einbeziehen und nutzen.

Unter Beachtung der Entwicklung der gegenwärtigen und zukünftigen Interessen unserer Kinder und Jugendlichen ist es eine generelle öffentliche Aufgabe, erneut einen Kinder- und Jugendbeirat, mit einem durch die Stadt auszustattenden Hauhalsbudget, zu gründen und öffentlich zu betreuen. 

Aus diesem Beirat sollen unsere Kinder und Jugendlichen ihre eigenen Interessen entdecken können und sich entscheiden, unsere angebotenen Möglichkeiten zu nutzen. Es ist öffentlich lösbar, diese zukünftigen Möglichkeiten über den jetzt im Bau noch befindlichen „offenen Jugendtreff“ und über das bereits eröffnete Dorfgemeinschaftshaus im Stadtteil Kraupa umsetzen zu können. Erforderlich ist, dass ein inhaltliches und betriebswirtschaftliches Nutzungskonzept gerade für den „offenen Jugendtreff“ entwickelt wird.

Ein eigener Aspekt hierzu würden das offene einzurichtende Beratungs- und Bildungsangebot, u.a. mit dem Schwerpunkt Digitale Kompetenzen durch Pressevertreter und Mediengestalter zu ermöglichen.

Die bereits jetzt durch die ehrenamtlichen Mitarbeiter unserer Vereine geleistete Vereinsarbeit in der pädagogischen Kinder- und Jugendarbeit stellt einen guten Ausgang für unsere öffentliche Arbeit dar. Es gilt diese inhaltlichen Potentiale zu erkennen, zu nutzen und zu entwickeln. Dazu planen wir im Herbst 2019 ein weiteres Gespräch mit weiteren Vertretern von Bildungsträgern und Vereinen, sowie Vertretern der Kinder- und Jugendlichen.

Ist Elsterwerda eine moderne Schulstadt?

Bildung = unsere WERTVOLLSTE Investition für unsere KINDER  - 

für unsere Zukunft!

WIR WISSEN, dass wir im Verhältnis zu anderen Ländern ca. 40 Jahre Entwicklung aufzuholen haben!

Wir wünschen jedem Kind in unserer Stadt eine erstklassige Schulbildung.

Wir wissen auch um das hohe Engagement unserer Erzieher und Lehrer, welche täglich die Erziehungs- und Rahmenlehrpläne umzusetzen haben.

Es bedarf praxisgerechter einheitlich umzusetzender Lehrpläne und informierte Lehrkräfte.

Wir wissen, dass sich unsere Gesellschaft in einem rasanten Tempo verändert!

Wir wissen um die Bedeutung neuer (fehlender!) Schulfächer, deren Inhalt und Erkenntnisse das Leben unserer Kinder und Jugendlichen „etwas!“ einfacher machen würde.

Wir (BfE und öWiE e.V.) haben klare Vorstellungen, was Kindern und Jugendlichen in unserer Stadt zusätzlich angeboten werden soll. Was wir meinen?

Gesunde Ernährung

Das Lehren von biologisch gesunder Nahrung und den Inhaltsstoffen von Lebensmitteln. Das Lehren, welcher Zusammenhang zwischen psychologischer Werbung und Marketing bestehen und zu erlernen, ob es gesunde Alternativen zu den „industriellen Zuckerbaronen“ gibt.

Die Erkenntnis: Unsere Kinder sollen für sich erkennen können, welche Zusammenhänge von Ernährung und unserer Wirtschaft es gibt – und warum es die „psychologische“ Werbung gibt.

Wir setzen uns für die Förderung einer gesunden Pausenversorgung für jedes Schulkind ein. (öWiE eV berichtete)

GEMEINSAM setzen für uns dafür ein, dass zukünftig alle vom Land und der EU angebotenen Förderprogramme konsequent zum Nutzen unserer Kitas und  der Grundschüler in Anspruch genommen werden, wie z.B. das Schulobstprogramm und das Schulmilch Programm.

Gesundes Kochen lernen

Bieten wir unseren Kindern das Lehrfach an! Zeigen wir unseren Kindern wie es geht! Kinder ahmen uns Erwachsene nach. Gemeinsam kochen ist spannend und lehrreich. (Eine Forsa-Umfrage ergab, dass sich über zwei Drittel der 1.000 beteiligten Kinder (8-18 Jahre), Kochen als Schulfach wünschen). Die befragten Kinder finden Kochen spannend und interessant. 

Gesundheit – ein wertvolles Gut

Kinder und Jugendliche lernen sich in Gesundheitsdingen zurechtzufinden.

Mehr als die Hälfte der Deutschen sind intensiv besorgt, sich um die eigene Gesundheit zu kümmern. Lernen was bei der Einnahme von Medikamenten zu beachten ist, wie man im Notfall einen Krankenwagen ruft  oder verstehen Warnungen vor Gesundheitsrisiken wie Rauchen, Bewegungsmangel oder übermäßigem Trinken. Auch das Wissen über Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen wird gefördert und schließlich Lust auf ein bewegungsreiches, aktives sportliches Leben vermittelt. Und die Neugier auf Erste Hilfe, sowie das Verantwortungsbewusstsein selber, z.B. aktiv bei der Feuerwehr mitzuwirken, soll geschärft werden.

Abenteuer Natur entdecken!

Raus in die Natur. Wie der Name schon erahnen lässt, verbringen die Kinder und Jugendlichen dabei viel Zeit im Freien, lernen die Pflanzen- und Tierwelt unserer Region hautnah kennen und werden mit Informationen wie Übernachtung im Freien versorgt. Sie lernen verstehen, was gerade schief läuft, warum Mutter Natur uns immer öfter die gelbe und manchmal schon die rote Karte zeigt. Dazu gehören auch die Erkenntnis, dass viele Ackerböden in unserem Landkreis ächzten, weil sie falsch bestellt werden, sowie die Begegnung mit unseren Förstern und Jägern.

Psychologie und Kommunikation

Grundlagen für ein gutes Miteinander. Kommunikationstechniken wie Gewaltfreie Kommunikation (GFK) werden vermittelt. Teamarbeit wird gelehrt, bis hin zu Moderations- und Teamleitungsaufgaben. Und vor allem Selbstbewusstsein, Selbstachtung, Selbstmotivation, Selbstorganisation. Lebenszuversicht und Lernstrategien. Wer richtig lernt, kann viel erreichen. Um Wissen nicht nur rein zu pauken, sondern auch zu behalten und anwenden zu können.

Glück

Ziel ist es, den Kindern und Jugendlichen alles über Zuversicht, Zufriedenheit, Selbstsicherheit, Selbstverantwortung und Selbstbewusstsein beizubringen.

Kunstgenießer

Ein spannendes Buch – eine schöne Melodie – ein tolles Bild: Kinder und Jugendliche lernen hier Wege kennen, um sich Literatur, Musik und Kunstwerke erfolgreich zu erschließen.

Erwachsen werden

Wie man mit Gefühlen umgeht, Menschen kritisiert, ohne sie zu verletzen und wie man eigene Ziele setzt.

Schulden vermeiden – vom richtigen Umgang mit Geld

Der jährlich erscheinende Schuldneratlas der Auskunftei Creditreform offenbart einen gefährlichen Trend. Immer mehr Jugendliche verschulden sich. Gerade der Übergang ins Erwachsenenleben erweist sich für viele Jugendliche als schwierig. Hier wird gelehrt wie man mit seinem Geld umgeht. Tipps zur Schuldenvermeidung, wie der Verzicht auf Konten mit Dispo-Krediten.

WERKEN Unterricht

Im WERKEN-Unterricht sind neben der Lust am Tüfteln Programmierkunst, Englischkenntnisse und Teamgeist gefragt. Sollte es gelingen, hervorragende Unternehmen der Region einzubeziehen, dann stehen die Chancen gut,  einmal einen eigenen Robotor zu bauen. WER unterstützt das Projekt?

Digitale KOMPETENZEN!

Kinder und Jugendliche  lernen mit neuen Medien umzugehen. Sie schließen Partnerschaften mit der älteren Generationen und nehmen sie mit auf den Weg in die digitale Welt.

BfE und öWiE e.V. möchten alle Bewegungen unterstützen, die befördern, dass in der Freizeit genau zu diesen noch nicht in der Schule vorhandenen Fächern gelehrt wird.

Wir wollen das ZIEL erreichen, dass WIR unsere Kinder aktiv auf ihr Leben vorbereiten, mit Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Zuversicht!

Wir wollen Experten und Wissenschaftler unserer Region einladen, mit uns diesen Prozess des Wissenserwerbes zu gestalten.